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Egon Erwin Kisch, auch bekannt als der »Rasende Reporter«, erlebte den ersten Weltkrieg als Soldat der k.u.k. Armee und nahm am serbischen Feldzug teil.
Von seinem freudigen Aufbruch in das Abenteuer des Krieges bis zu einer schweren Verwundung im März 1915 an der Karpatenfront führte Kisch ein genaues Tagebuch. Während des Krieges durften seine Aufzeichnungen nicht veröffentlicht werden. Zu deutlich standen die Schilderungen über den Frontalltag und die Schrecken des Krieges im Widerspruch zur offiziellen Kriegsberichterstattung. Erst 1922 konnte ein Teil des Tagebuches, 1930 dann die vollständige Version publiziert werden.

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akzent Titelangabe:

Kisch, Egon Erwin: »Schreib das auf, Kisch!« : Das Kriegstagebuch / von Egon Erwin Kisch. - Berlin : Reiss, 1930. - 296 S.
Signatur: Krieg 1914-30437<a> R

akzent Weitere Informationen zum Titel:

Flash: 1,0MB Beispiel aus der CD-ROM
Link: Staatsbibliothek, Rara Sammlung

 

 

 

 

 

 

 

 




 

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