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Der Inhalt der kleinen Schrift »Ein einfeltige weise zu Beten« aus dem Jahre 1535 ist eine Auslegung des Vaterunser. Luther verfasste sie für einen guten Freund, seinen Barbier Peter Beskendorf.
Die Titeleinfassung zeigt als zentralen Blickfang Christus als Guten Hirten vor einer Phantasielandschaft. Der Titel wird von den Emblemen fünf bedeutender Männer gerahmt. Eines davon, oben links, ist die Lutherrose: Ein Kreuz steht in der Mitte eines roten Herzens. Es soll daran erinnern, dass der Glaube an den Gekreuzigten selig macht. Der blaue Hintergrund symbolisiert die himmlische Hoffnung. Die weiße Rose steht für Freude, Frieden und Trost im Glauben.

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akzent Titelangabe:

Luther, Martin: [Ein einfeltige weise zu Beten] Ein einfel-||tige weise|| zu Beten/ fur|| einen guten freund|| Mart. Luther.|| 1535. - Wittemberg : Lufft, 1535. - [16] Bl. : Titel mit Holzschn.-Einfassung ; 4°

Signaturformel: A - D4 (B3 doppelt, B4 fehlt). - Bibliogr. Nachweis: VD 16 L 4494

Handkolor. Ex.
Signatur: Luth. 6801<ter>

akzent Weitere Informationen zum Titel:

Link: Staatsbibliothek, Luther Sammlung

 

 

 

 

 

 



 

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